Eine Welt in Worten. Die Quellen von J.H. Leopold

Eine Welt in Worten. Die Quellen von J.H. Leopold. H.T.M. van Vliet
In: Editio : internationales Jahrbuch für Editionswissenschaft, 11 (1997), p. 116–128.

Buchstäblich alles konnte Leopold für seine Arbeit verwenden, und er hat es auch verwandt: an erster Stelle natürlich Texte, sowohl literarische als auch nichtliterarische, variierend vom Zeitungsausschnitt bis zum Roman, vom Gedicht bis zum Zeitschriftenartikel, vom Reisebericht bis zur philosophischen Abhandlung, ja, selbst bis hin zu Briefen, die er erhielt. Unterschiedliche Typen von Äußerungen anderer wurden in Leopolds sprachliches Universum aufgenommen und fanden wie von selbst ihren Platz in einem der vielen Dossiers mit Gedichten in statu nascendi.

Von der Übersetzung zur Intertextualität

Von der Übersetzung zur Intertextualität. Die Dokumentation fremder und eigener Texte in einer historisch-kritischen Edition. H.T.M. van Vliet
Editio : internationales Jahrbuch für Editionswissenschaft, jrg. 15 (2001), p. 67-85

Van Vliet onderzoekt de complexe relatie tussen origineel en vertaling, en de factoren die daarop van invloed zijn, aan de hand van de vertalingen door J.H. Leopold van Omar Khayyáms rubáiyát.